Pressestimmen:
„Die Malerin Margrit Hefft-Michel sieht die Welt mit ganz eigenen Augen: Von kargen Felsformen bis zum blätternden Putz kann alles zur Vorlage für ihre ausdrucksstarken Fabelwesen und mythischen Urgeister dienen. Ihren märchenhaften Kunstkosmos setzt sie gerne in der farbenfrohen Hayter Drucktechnik um und kreiert dabei einzigartige Unikate, die so lebensfroh wie tiefsinninnig sind.“
(Vivien Rathjen, Kunsthistorikerin M.A. und Philosophin)
„Der „Strom der Zeit“ von Margrit Hefft-Michel ähnelt einem Vulkanausbruch. Gleich glühender Lava ergießen sich gleißende Farbströme über das Papier.“
(Patrizia Steipe SZ)
„Mystisches, Mythologisches und Archaisches mischt sich hier mit einer guten Portion freier Fantasie. Heute können wir in einen Zaubergarten abtauchen, einen eigenwilligen Reigen tanzen und Protagonisten fiktiver Theaterstücke werden. Die Kulissen, die sie für ihre bildlichen Darstellungen wählt, sind so schön, wie hintergründig.“
(Freia Oliv, Kunsthistorikerin M.A.)
„Für Margrit Hefft-Michel ist der Tanz: Befreiung aus Erstarrung. Bewegung, Erneuerung von Körperenergie. Der Schock eines verheerenden Waldbrandes auf Zypern 1995 hat ihr Werk um das Motiv der tanzenden Bäume bereichert, Bäume, die sonst starr sind und erst durch das Feuer bewegt werden. Denen wollte sie Leben und Schönheit zurückgeben. Sie experimentiert mit verschiedenen grafischen Techniken, wendet vor allem die Hayter Drucktechnik an. Es entstehen immer neue Farbkombinationen, jeder Abzug ist ein Unikat. Es ist ein spannender Vorgang, nur einem so mutigen Talent zugänglich.“
(Prof. Dr. Helmuth Matiasek, Regisseur und Intendant)